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Buchrezensionen

Wicked – Jennifer L. Armentrout

Wicked war mein zweites Buch von Jennifer L. Armentrout, welches ich lesen durfte. „Morgen lieb ich dich für immer“ war mein erstes Buch von ihr und durch Bookstagram bin ich dazu verleitet worden, diese neue Reihe von ihr anzufangen.

Was du wissen solltest:
  • Preis: 14,99 €
  • Seiten: 480
  • Genre: Fantasy
Klappentext:

Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann …

Leseeindrücke:

In diesem Buch habe ich vieles gefunden, was ich an einem gut gelungenen Buch brauche. Eine starke, junge Kämpferin, einen sexy Typen und sehr viele magische Wesen. Dennoch fand ich die Umsetzung der Geschichte leider nicht ganz so gelungen.

Die Geschichte hinter Ivy ist eine sehr durchdacht und detailliert, weshalb sie mich von Beginn an gefesselt hat. Zwar musste ich mit Ivy als Charakter erst einmal warm werden, aber spätestens als sie auf Ren gestoßen ist, war sie mir mehr als sympathisch.

Auch Ren, der zweite Hauptcharakter der Geschichte ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen, er geht unter die Haut mit dem, was er sagt und wie er Ivy behandelt. Doch ich glaube, dass Jennifer es immer wieder schafft tolle Typen zu kreieren. 😉

Die Geschichte um die Fae fand ich am Anfang sehr, sehr eintönig und schleppend. Einige Aspekte habe ich nicht verstehen können, weshalb die Geschichte ein bisschen langweilig wurde. Erst ab einem gewissen Punkt im Buch wurde das Ganze so richtig spannend, weshalb ich das letzte Drittel ziemlich schnell durchgelesen habe.

Die Fae sind in diesem Buch keine sympathischen Figuren, eher das Gegenteil. Auch damit musste ich erst einmal warm werden, da ich das bisher noch nicht kannte.

Zusammenfassend liegt der Schwerpunkt der Geschichte aber in meinen Augen doch eher auf Ivy und Ren. Was eigentlich schade ist, denn die Geschichte um die Fae, die eigentlich auch sehr detailliert ist, kam dabei irgendwie zu kurz und wurde so langweilig. Beim Lesen wollte ich nämlich immer sofort wissen, wie die Beziehung zwischen Ivy und Ren nun war und das Andere war einfach nebensächlich. Ich hätte mir ein ausgeglichenes Verhältnis der ‚beiden‘ Geschichten gewünscht.

Der Beginn der Reihe von Jennifer L. Armentrout bekommt von mir 3,5 Sterne.

Eine schöne Zeit wünsche ich euch!

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